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Dentistry --- Dentistry. --- Germany. --- Health Sciences --- Dental surgery --- Odontology --- Surgery, Dental --- Alemania --- Ashkenaz --- BRD --- Bu̇gd Naĭramdakh German Uls --- Bundesrepublik Deutschland --- Deutsches Reich --- Deutschland --- Federal Republic of Germany --- Federalʹna Respublika Nimechchyny --- FRN --- German Uls --- Germania --- Germanii︠a︡ --- Germanyah --- Gjermani --- Grossdeutsches Reich --- Jirmānīya --- KhBNGU --- Kholboony Bu̇gd Naĭramdakh German Uls --- Nimechchyna --- Repoblika Federalin'i Alemana --- República de Alemania --- República Federal de Alemania --- Republika Federal Alemmana --- Veĭmarskai︠a︡ Respublika --- Weimar Republic --- Weimarer Republik --- Oral Medicine --- Medicine --- Oral medicine --- Teeth --- Germany (West) --- Germany (East) --- Europe --- Germanii͡ --- Vācij --- Veĭmarskai͡a Respublika --- Doitsu --- Doitsu Renpō Kyōwakoku
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In der Übergangsphase zwischen dem klassischen internationalen Mächtesystem und einem zukunftweisenden kollektiven Sicherheitssystem blieb für die deutsche Frage keine andere Lösung als die Teilung. Der Alliierte Kontrollrat, das Symbol der friedensstiftenden Kooperationsfähigkeit der Vereinten Nationen, verwaltete Deutschland auf der Grundlage des kleinsten gemeinsamen Nenners. Deutschlandpolitische Entscheidungen sind im Kontrollrat nicht gefallen. Der Autor: Gunther Mai ist Professor für Neuere und Zeitgeschichte an der Pädagogischen Hochschule in Erfurt.
Government - Non-U.S. --- Law, Politics & Government --- Government - Europe --- Germany (Territory under Allied occupation, 1945-1955). --- Germany (West) --- Foreign relations. --- Politics and government. --- Alliierter Kontrollrat --- Control Council for Germany --- Allied Control Council --- Allied Control Authority --- Allied Control Commission for Germany --- Conseil de contrôle allié en Allemagne --- Soi︠u︡z kontrolʹnogo soveta v Germanii --- HISTORY / General.
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Enno Georg, Schüler des Göttinger Historikers Percy Ernst Schramm, gibt umfassenden Einblick in einen weithin unbekannten Aktionsbereich der SS im Staate Hitlers. SS-eigene Wirtschaftsunternehmen entstanden, vor allem auf dem Sektor des Baugewerbes, schon vor 1939 vor allem in Gestalt von Häftlingsbetrieben, d.h. als Nebenwirkung des Konzentrationslagersystems der SS. Frühzeitig fand Himmlers Bestreben nach Ausweitung der SS-Kompetenzen hier ein neues Betätigungsfeld. Zugleich bot sich dem Reichsführer SS dabei die Möglichkeit, weltanschauliche Lieblingsvorstellungen sowie bestimmte technische Erfindungen und Experimente in eigener Regie zu verwirklichen. Der dann im Krieg anschwellende Konzern der SS-Betriebe, Deutsche Ausrüstungs-Werke (DAW), Deutsche Erd- und Steinwerke (DEST) u.a.m., die in die Form privatkapitalistischer GmbHs gekleidet waren, machte das Wirtschaftsverwaltungshauptamt der SS schließlich zu einem bedeutenden Faktor der Rüstungswirtschaft. Es zeichnete sich hierbei auch die Unterwanderung der privaten Konkurrenzwirtschaft durch eine letztlich nicht nach Rentabilitätsgesichtspunkten arbeitende, aufgrund der Staatssklaverei in den Konzentrationslagern von Lohnverpflichtungen unabhängige SS-Monopolwirtschaft ab. Der Verfasser zeigt auch, welche Zukunftsvorstellungen Himmler mit diesem Instrument SS-eigene Wirtschaft verband
World War, 1939-1945 --- Forced labor --- Economic aspects --- Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter-Partei. --- Compulsory labor --- Conscript labor --- Labor, Compulsory --- Labor, Forced --- Employees --- Black Corps (Germany) --- Okhrannye otri︠a︡dy Nat︠s︡ional-sot︠s︡ialisticheskoĭ partii Germanii --- Okhrannye otri︠a︡dy NSDAP --- Schutzstaffel, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter-Partei --- SS --- SS (Organization) --- Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter-Partei
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Otto Grotewohl kommt in der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung eine Schlüsselposition zu. Der Sozialdemokrat wirkte nach dem Zweiten Weltkrieg maßgeblich an der Zwangsvereinigung von SPD und KPD mit, obwohl er ein solches Projekt anfangs abgelehnt hatte. Außerdem segnete er die innerparteiliche Verfolgung ehemaliger Sozialdemokraten sowie die Transformation der SED in eine kommunistische Kaderpartei ab. Grotewohls Wandlung vom Kritiker zum Befürworter der Zwangsvereinigung, die zur Beseitigung der SPD in der SBZ/DDR führte, und zum linientreuen Parteisoldaten lässt sich jedoch nur dann verstehen, wenn sein Aufstieg in der Weimarer Republik, seine Erfahrungen in der NS-Zeit sowie sein politisches Handeln nach 1945 eingehend analysiert werden. In Dierk Hoffmanns Biographie werden Zwangslagen und Handlungsspielräume des Politikers, der in der zweiten deutschen Diktatur zum Ministerpräsidenten aufstieg, sein persönliches Versagen und seine politische Verstrickung lebendig.
Statesmen --- Grotewohl, Otto, --- Sozialistische Einheitspartei Deutschlands. --- Germany (East) --- Politics and government. --- Public officers --- Grotevolʹ, Otto, --- Socialist Unity Party of Germany --- SED --- Sot︠s︡ialisticheskai︠a︡ edinai︠a︡ partii︠a︡ Germanii --- Német Szocialista Egységpárt --- GESP --- Germanska edinna sot︠s︡ialisticheska partii︠a︡ --- SEPG --- Niemiecka Socjalistyczna Partia Jedności --- Kommunistische Partei Deutschlands --- Sozialdemokratische Partei Deutschlands --- Partei des Demokratischen Sozialismus (Germany)
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Als sich Mitte der 1990er Jahre die Forschungsbedingungen in russischen Archiven verbesserten, setzten in der Bundesrepublik empirische Studien zur sowjetischen Besatzungspolitik in Deutschland und zur Sowjetischen Militäradministration als zentraler Institution ein. Der Sammelband präsentiert die wichtigsten Projekte in Form von Erfahrungsberichten, stellt die beteiligten Institutionen vor, resümiert die Ergebnisse, benennt Defizite und skizziert Perspektiven. Damit liegt nicht nur eine erste Bilanz der Forschung vor, auch die Chancen der internationalen Wissenschaftskooperation im Spannungsfeld der selten einfachen deutsch-russischen Beziehungen geraten in den Blick. As research conditions in Russian archives began to improve in the mid-1990s, empirical studies were undertaken in Germany on Soviet occupation policy in Germany and on the Soviet military administration. This volume discusses important projects, cites deficiencies, and outlines future perspectives, thereby providing an initial assessment of the research.
History. --- Middle East --- Germany --- Regions & Countries - Asia & the Middle East --- Regions & Countries - Europe --- History & Archaeology --- Germany (East) --- Moscow (Russia) --- Description and travel. --- SMAD. --- Soviet archives. --- Soviet military administration. --- Sowjetische Militäradministration. --- Sowjetisches Archiv. --- HISTORY / Europe / Germany. --- Germany (Territory under Allied occupation, 1945-1955 : Russian Zone). --- History --- SMA --- SVAG --- SMAD --- Sovetskai︠a︡ voennai︠a︡ administrat︠s︡ii︠a︡ v Germanii
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Visitations, Ecclesiastical --- HISTORY / Europe / General. --- Ecclesiastical visitations --- Church discipline --- Visits of state --- Germany --- Brandenburg (Brandenburg). --- Evangelische Kirche in Deutschland --- EKD (Church) --- EKiD (Church) --- E.K.D. (Church) --- Evangelical Church in Germany --- Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands --- Ittiḥād al-Kanāʼis al-Injīlīyah fī Almāniyā --- Evangelicheskai︠a︡ T︠S︡erkovʹ v Germanii --- Evangelische Kirche Deutschlands --- Deutsche Evangelische Kirche --- History.
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Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lebten über eine halbe Million ehemalige SS-Angehörige in Westdeutschland. Obwohl die SS als Organisation für die schlimmsten NS-Verbrechen verantwortlich war, konnten sich die allermeisten ihrer Mitglieder lautlos und ohne Probleme in die bundesrepublikanische Gesellschaft integrieren. Diese Diskrepanz führte in der Öffentlichkeit der Bundesrepublik allerdings immer wieder zu Skandalen um SS-Vergangenheiten einzelner Personen sowie zu Diskussionen über die Grenzen der Integration und den Umgang mit NS-Tätern. Andreas Eichmüller untersucht in seiner Studie diese Debatten und die darin vorherrschenden Bilder der SS in ihren Ausprägungen und Veränderungen bis in die 1980er Jahre.
Ex-Nazis --- Former Nazis --- Nazis --- Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter-Partei. --- Black Corps (Germany) --- Okhrannye otri︠a︡dy Nat︠s︡ional-sot︠s︡ialisticheskoĭ partii Germanii --- Okhrannye otri︠a︡dy NSDAP --- Schutzstaffel, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter-Partei --- SS --- SS (Organization) --- Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter-Partei --- Germany --- History --- West Germany. --- dealing with SS criminals.
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Der Alliierte Kontrollrat hat zahlreiche deutsche Gesetze aus der NS-Zeit zwischen 1933 und 1945 wegen nationalsozialistischer Inhalte aufgehoben. Die Mehrzahl dieser Gesetze blieb jedoch in Kraft. Die deutschen Gerichte standen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor der Aufgabe, diese Normen unter grundlegend veränderten Bedingungen anzuwenden. Wie sie mit dieser Herausforderung umgingen, zeigt Martin Löhnig am Beispiel des Familien- und Arbeitsrechts. Der Jurist und Rechtshistoriker wirft damit ein neues Schlaglicht auf ein wichtiges, aber oft vergessenes Kapitel deutscher Rechtsgeschichte am Übergang von der Diktatur zur Demokratie. While the Allied Control Council repealed many German laws passed under Nazi rule, the majority of such laws remained in force. After 1945, German courts faced the task of applying legal norms from the Nazi period under fundamentally altered conditions. This study describes the ways they dealt with this challenge using the examples of family and labor law.
Justice, Administration of --- Law reform --- History --- Germany (Territory under Allied occupation, 1945-1955). --- Administration of justice --- Law --- Courts --- Legal reform --- Law and legislation --- Alliierter Kontrollrat --- Control Council for Germany --- Allied Control Council --- Allied Control Authority --- Allied Control Commission for Germany --- Conseil de contrôle allié en Allemagne --- Soi︠u︡z kontrolʹnogo soveta v Germanii --- History of justice. --- denazification. --- labor law. --- marital law. --- parentage law.
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ZUG, the official journal of the German Society for Business History (Gesellschaft für Unternehmensgeschichte), ranks among the top business history journals in the world. Founded in 1956 under the original title “Tradition”, it changed its name to ZUG in 1976, and added “Journal of Business History” to its masthead in 2006. This last change is indicative of the editorial board’s strong determination to provide a truly international forum. ZUG allows international historians to reach a large group of European scholars in business history, and it also provides an opportunity for international business historians to keep track of the latest research in Europe.
Industries --- Business enterprises --- Business enterprises. --- Industries. --- History --- Germany. --- Industrial production --- Industry --- Business organizations --- Businesses --- Companies --- Enterprises --- Firms --- Organizations, Business --- Alemania --- Ashkenaz --- BRD --- Bu̇gd Naĭramdakh German Uls --- Bundesrepublik Deutschland --- Deutsches Reich --- Deutschland --- Federal Republic of Germany --- Federalʹna Respublika Nimechchyny --- FRN --- German Uls --- Germania --- Germanii︠a︡ --- Germanyah --- Gjermani --- Grossdeutsches Reich --- Jirmānīya --- KhBNGU --- Kholboony Bu̇gd Naĭramdakh German Uls --- Nimechchyna --- Repoblika Federalin'i Alemana --- República de Alemania --- República Federal de Alemania --- Republika Federal Alemmana --- Veĭmarskai︠a︡ Respublika --- Weimar Republic --- Weimarer Republik --- Economics --- Business --- Germany (West) --- Germany (East) --- Europe --- Germanii͡ --- Vācij --- Veĭmarskai͡a Respublika --- Doitsu --- Doitsu Renpō Kyōwakoku --- Przedsiębiorstwa --- Niemcy --- Przedsiębiorstwa. --- Niemcy. --- Vācijā --- Industrie --- Entreprises --- Histoire --- Industries, Primitive --- BuÌgd NaiÌramdakh German Uls --- Deguo --- Doitsu RenpoÌ KyoÌwakoku --- Federalʹna Respublika Nimechchyny --- GeÌrman --- Germaniiï¸ a︡ --- JirmaÌniÌya --- Kholboony BuÌgd NaiÌramdakh German Uls --- RepuÌblica de Alemania --- RepuÌblica Federal de Alemania --- VaÌcijaÌ --- VeiÌmarskaiï¸ a︡ Respublika --- Gėrman
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Statistics. --- Economic situation --- Germany --- Germany. --- Weimar Republic --- Germanii︠a︡ --- Германия --- BRD --- FRN --- Jirmānīya --- جرمانيا --- Nimechchyna --- Gjermani --- Federalʹna Respublika Nimechchyny --- Veĭmarskai︠a︡ Respublika --- Ashkenaz --- Germanyah --- Bundesrepublik Deutschland --- Federal Republic of Germany --- Deutschland --- Repoblika Federalin'i Alemana --- República Federal de Alemania --- Alemania --- República de Alemania --- Bu̇gd Naĭramdakh German Uls --- Kholboony Bu̇gd Naĭramdakh German Uls --- KhBNGU --- ХБНГУ --- German Uls --- Germania --- Republika Federal Alemmana --- Deutsches Reich --- Grossdeutsches Reich --- Weimarer Republik --- Vācijā --- ドイツ --- Doitsu --- ドイツ連邦共和国 --- Doitsu Renpō Kyōwakoku --- Germany (Territory under Allied occupation, 1945-1955) --- Germany (Territory under Allied occupation, 1945-1955 : British Zone) --- Germany (Territory under Allied occupation, 1945-1955 : French Zone) --- Germany (Territory under Allied occupation, 1945-1955 : Russian Zone) --- Germany (Territory under Allied occupation, 1945-1955 : U.S. Zone) --- Germany (East) --- Germany (West) --- Holy Roman Empire --- Germanii͡ --- Vācij --- Veĭmarskai͡a Respublika --- Europe --- Politics --- Economic conditions. Economic development --- Germany - Statistics.
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